"Die Arbeit als Mediator gehört für mich zu den vornehmsten, anspruchsvollsten und befriedigendsten Aufgaben."
Dr. Ulrich Michel, Rechtsanwalt, Mediator NOERR
Die Mediationsakademie verfügt über vielfältige, jahrelange Erfahrungen in den unterschiedlichsten Projekten. Auf den folgenden Seiten führen wir eine kleine Auswahl von Projekten, die wir für unsere Kunden durchgeführt haben auf. Wegen der notwendigen Vertraulichkeit, können wir viele Projekte nicht benennen.
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PUMA gehört mit zu den weltweit führenden Sport- und Freizeitbekleidungsunternehmen und engagiert sich stark für nachhaltiges Wirtschaften. Um die Unternehmenswerte "Fair, Honest, Postive and Creative" leben zu können, gehört der kooperative Umgang in der Mitarbeiterführung zu den Kernkompetenzen im Unternehmen. Die MAB ist hier als strategischer Partner seit vielen Jahren mit PUMA tätig. Dazu gehören In-House Seminare für Führungskräfte, Moderationen von komplexen Prozessen, Teamentwicklungen und andere Projekte.
PUMA hat damit Zugriff auf die jahrelange Kompetenz und herausragende Qualität der MAB Dienstleistungen.
In Davos fand vom 30. Mai bis 04. Juni die International Disaster and Risk Conference IDRC Davos 2010 des Global Risk Forums in Kooperation mit den Vereinten Nationen statt. An prominemtem Ort diskutierten die über 900 Teilnehmenden ... mehr lesen »
Führungskräfte in internationalen Firmen sehe sich in Zeiten der globalisierten Wirtschaft jeden Tag neuen Herausforderungen ausgesetzt. Dabei gewinnen die persönlichen Qualitäten für die Führung von Mitarbeitern neben den fachlichen Kompetenzen immer mehr an Bedeutung. Die MAB untersützt die Bayer AG weltweit durch In-House Schulungen bei der konsequenten Förderung und Weiterentwicklung der Führungsfähigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zu den thematischen Schwerpunkten gehören Interkulturelle Fragestellungen, adäquates Feedback, mediativer Führungsstil und Kommunikationskompetenz. Mehrmals im Jahr werden Mitarbeiter in eigens dafür entwickelten Seminaren trainiert und die Ergebnisse dann mittels Coachingsessions weiterentwickelt und deren konsequente Implementierung gesichert. Ein Projekt mit Modellcharakter, das für Bayer bereits an vielen Standorten erhebliche wirtschaftliche Vorteile und Gewinne produziert hat.
Dr. Thomas R. Henschel unterstützt das Handelsministerium Algeriens bei der Entwicklung von "Good Governance" Komponenten.
Algerien und die EU haben im Jahr 2002 ein Assoziierungsabkommen mit dem Ziel der Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone unterzeichnet. Das Abkommen wurde im September 2005 ratifiziert und befindet sich seitdem in der Umsetzung ... mehr lesen »
2007 begann die Zusammenarbeit der Siemens Betriebskrankenkasse mit der MAB. Mitlerweile ist die SBK die führende Betriebskrankenkasse Deutschland. Kundenzufriedenheit wird in der SBK durch eine konsequent kooperative Mitarbeiterführung erreicht. Seminare und Begleitungen durch die MAB helfen der SBK ihre hohen Qualitätsstandards zu erreichen und zu sichern.
Auch zukünfitg wollen SBK und MAB diese erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen. 2013 unterzeichneten beide Partner einen Rahmenvertrag, der die Zusammenarbeit bis 2015 regelt.
„Finanzen und Klima: Klima schützen, Werte schaffen“, so der Titel der Aktionswoche, die das Bundeministerium für Umweltschutz und Reaktorsicherheit (BMU) gemeinsam mit Finanzdienstleistern und Banken durchführte. Zum Auftakt der Aktionswoche hatte der Bundesminister Norbert Röttgen hochrangige Vertreter und Experten zu einer Fachkonferenz „Klima und Finanzen“ in die KfW nach Frankfurt am Main eingeladen. Die Konferenz war von der KONMA, einer Schwester der MAB, konzipiert worden. Dr. Thomas R. Henschel moderierte die Auftaktkonferenz. Norbert Röttgen betonte in seiner Rede, dass die Bundesregierung gemeinsam mit den Finanzdienstleistern die Verantwortung dafür trage, dass möglichst viel Kapital in nachhaltige Technologie und Wirtschaft investiert werde. Die Nachfrage dafür bestehe, so erste Ergebnisse einer Studie, die von dem wissenschaftlichen Partner des BMU, der Adelphi Consult, auf der Konferenz vorgestellt wurde. Im Verlauf der Veranstaltung diskutierten dann hochrangige Vertreter der Finanzbranche, darunter Vorstände und Geschäftsführer der Deutschen Bank, der Bank Sarasin, des Sparkassen und Girobankenverbandes, der Allianz, der HypoVereinsbank um nur einige zu nennen, unter der Leitung von Dr. Thomas R. Henschel über Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Finanzprodukte. Gelingt es nur ca. 10% der Spareinlagen der Bundesbürger in nachhaltige Finanzprodukte zu investieren, so würde das Ziel einer deutlichen CO2 Reduktion, zumindest für Deutschland einen entscheidenden Schritt näher kommen. Für der Erreichung dieses Ziels ist der Finanzdienstleistungssektor ein entscheidender Baustein. Wird er dieser Verantwortung gerecht, so hat die Branche die große Chance über ein größeres Engagement in diesem Sektor ihre gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und damit neben guten Renditen auch ein anderes Gesicht der Banken- und Finanzdienstleister zu zeigen, als es im Zuge der Finanzmarktkrise zur Zeit vorherrscht. Die Branche befindet sich in einem Paradigmenwechsel – ob aber all die Banker, die sich jetzt alle auf einmal „grün“ geben, dies auch nachhaltig bleiben – ist abzuwarten und wird auch von den politischen Rahmenbedingungen abhängen.
Das International Center for Conciliation (ICFC) veranstaltete auf Einladung der MAB einen Workshop zum Thema Konflikte mit religiösem oder kulturellem Hintergrund im November 2008. Hillel Levine, der Präsident der in Boston ansässigen Organisation sowie fünf seiner Mitarbeiter waren zu Gast in Berlin. Die Lösung von Konflikten mit religiösem oder kulturellem Hintergrund gehört heute zu den großen Herausforderungen ... weiter lesen »
Innerhalb der 4 C Vereinigung haben sich Produzenten, Handel und Industrie sowie Nicht-Regierungsorganisationen aus der ganzen Welt zusammen getan, um gemeinsam mehr Nachhaltigkeit für den gesamten Kaffeesektor zu erreichen.
Diese weltweite Gemeinschaft arbeitet zusammen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen und für eine bessere Umwelt für alle Menschen, die vom Kaffee leben.
Die Hauptsäulen der 4Cs sind der Verhaltenskodex (Code of Conduct), die Regeln für die Beteiligung (rules of participations) für Handel und Industrie, Unterstützungsmechanismen (support mechanisms) für Kaffeefarmer, ein Zertifizierungssystem (verfication system) und eine Struktur zur Mitwirkung staatlicher Stellen (participatory governance structure).
Die MAB hat im Auftrag der gtz an der Umsetzung des Auftrages der Bundesregierung mitgewirkt, das 4C Konzept als Dialogprozess mit allen Beteiligten gemeinsam zu entwickeln (Public Private Partnerships). In zahlreichen Konferenzen und runden Tischen moderierte die MAB den Prozess, der zum Abschluss in Berlin in einer internationalen Konferenz zusammengeführt wurde. Als Ergebnis konnten sich alle Beteiligten auf den Common Code for the Coffee Community (4C) einigen.
Ein Projekt, das seitdem erfolgreich von den Beteiligten weitergetragen wird und Beispiel für zahlreiche andere Projekte mit freiwilliger Zertifizierung geworden ist.
Ein Beispiel dafür, wie die Kaffeewirtschaft damit wirbt. (PDF)
In der Zeit vom 08.-10. Oktober 2008 moderierte Dr. Thomas R. Henschel die internationale FAO-Geflügelgrippe-Konferenz in Sihanoukville, Kambodscha.
Diese Veranstaltung befasste sich mit der aktuellen Situation zur Vogelgrippe in Kambodscha und der Mekong-Region, mit den Gefahren, die aufgrund der Wichtigkeit des Geflügelmarktes für die Bevölkerung bestehen und schließlich mit den Maßnahmen, die es besonders von staatlicher und internationaler Seite zu treffen gilt.
Shaping Globalisation - Scaling up Voluntary Standards, Berlin/Nairobi, Kenia und Watersupply, Bagdad, Irak: Am 29.-30.10.2008 moderierte Dr. Thomas R. Henschel die internationale Konferenz „Shaping Globalisation – Scaling up Voluntary Standards“ in Berlin, ausgerichtet vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Die Konferenz versammelte internationale Stakeholder aus dem Privatsektor, Standardorganisationen, NGOs sowie ... mehr lesen »
Afrika-Europa Energieforum Berlin 2007 - Konferenz im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft In Europa wird Afrika noch immer hauptsächlich mit Konflikten und Armut assoziiert. Fakt ist, dass unser Nachbarkontinent seit einigen Jahren sehr positive wirtschaftliche und politische Entwicklungen durchläuft. Dennoch steht Afrika weiterhin vor großen Herausforderungen und die Erreichung der Millenniumsentwicklungsziele liegt noch in weiter Ferne. ... mehr lesen »
Am 4. September 2009 führte Dr. Thomas R. Henschel zusammen mit Doris Wietfeldt im Rahmen der Veranstaltung "Frauen³" ein Praxis-Training im Auftrag von Capgemini sd&m in Frankfurt a. M. durch. Die Zielgruppe der Veranstaltung waren weibliche Führungskräfte, die sich im internationalen Kontext bewegen. Dr. Thomas R. Henschel ging es vor allem darum, das Seminar an den individuellen Erfahrungen der Teilnehmerinnen auszurichten und Ihnen sofort umsetzbare Strategien an die Hand zu geben. Die Teilnehmerinnen sollten die Chance ergreifen können in ihrer Arbeitspraxis Konflikte als Chancen zu nutzen und Verhandlungen effektiver und zielgerichteter zu führen.
Vom 25. bis 26.09.2008 moderierte Dr. Thomas R. Henschel den Strategieworkshop des Goethe-Instituts in Bangkok. Thema war die strategische Ausrichtung der Goethe-Institute in der Region Süd-Ostasien. Die neuen Rahmenbedingungen der Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit erfordern von den Goethe-Instituten neue, zukunftsgerichtete Antworten. Wie können Fragen der Bildung in die deutsche Kulturarbeit für diese Region integriert werden? In dem 2-tägigen Workshop haben die Institutsleiter aller Goethe-Institute in Süd-Ostasien unter der Leitung von Dr. Henschel diese Fragen diskutiert und einen Leitfaden für die zukünftige Arbeit erstellt, der jetzt implementiert wird.
In Zusammenarbeit mit der GTZ, Georg Bernhöff und Monika Pottgießer, leitete Dr. Thomas R. Henschel 2008 ein Brainstorming im Department for Communication and Information bei der ECOWAS in Abuja, um die bestehende ECOWAS Strategie 2007-2010 in einen konkreten Handlungsplan zu übertragen. Diese Zusammenkunft war eine Vorstufe, um alle notwendigen Schritte für den sich zu entwickelnden Prozess zu sammeln. Dafür wurden Mitarbeiter von verschiedenen Abteilungen eingeladen, um die Komplexität und den Austausch aller relevanten Faktoren zu ermöglichen und ihr Verständnis der Strategie zu diskutieren. Der Workshop wurde mithilfe des Strategie Tools EIDOS® unterstützt und veranschaulicht.
Auf Einladung der Asian Development Bank (Manila, Philippinen) hielt Dr. Thomas R. Henschel in Hua Hin, Thailand, einen Vortrag über Strategische Planung und Entscheidungsfindung mit der EIDOS Methode. Teilnehmer waren Führungskräfte von Regierungen und NGOs und der Weltbank. Die Teilnehmenden kamen vor allem aus der pazifisch-asiatischen Region (Thailand, Philippinen, Vietnam, Kambodscha, Indonesien) aber auch aus Afghanistan, den USA und Europa. Anhand von zahlreichen Projekten konnten die Workshopteilnehmer praktische Fragen des Komplexitätsmanagements und der Vorteile der computergestützten Visualisierung erleben und ausprobieren. Zahlreiche Teilnehmende nutzten anschließend die Gelegenheit die EIDOS Methode in ihrer täglichen Arbeit zu testen. Die Asian Development Bank plant einen weiteren Workshop mit der eusg zu diesem Thema in Australien im Verlauf des Jahres 2009.
Das 4. Asien-Pazifik Mediationsforum wurde im Juni 2008 in Kuala Lumpur mit dem Thema Mediation – Grenzen und Herausforderungen veranstaltet und beleuchtete die Idee, Mediation im sozialen und rechtlichen System im Asien-Pazifik Raum zu verankern. Dr. Thomas R. Henschel dozierte dabei mit den Schwerpunkten: Mediation in einer globalen Welt, Auswirkungen und Nachhaltigkeit von Entscheidungsprozessen, sowie Entwicklungsvoraussetzungen bezogen auf Ausbildung, Training und individuelle Ressourcen.
Konzeptionalisierung des Forums Internal Expert Meeting on Managing for and Communication about Results, Organisation und Durchführung der Konferenz durch up-Kommunikation, Moderation und Knowledge Capturing durch Thomas R. Henschel.
„New European Neighbourhood-Policy“. Konzeptionalisierung der Konferenz, Organisation und Durchführung, insbesondere Moderation der Verhandlungen und Ergebnissischerung.
Mitarbeit bei der Konzeptionalisierung, „Policy against hunger V – After the bird-flue“, Konzipierung und Moderation der Konferenz; Moderation der internationalen Konferenz „Biofuels“, Organisation und Durchführung der Konferenz durch up-kommunikation.
Strategie Workshop für das Irakische Center for Training and Consultation der Irakischen Staatsregierung in Beirut Im Auftrag der ESCWA hat Dr. Thomas R. Henschel einen Workshop in Beirut für Führungskräfte des irakischen Trainings und Consultations Center durchgeführt. Der 2-tägige Workshop für die Führungskräfte, die für die Beratung der iraktischen Regierung, sowie die Fortbildung der Mitarbeiter aller Ministerien im Irak verantwortlich sind, widmete sich neuesten Methoden der „Strategy Development“. Im Mittelpunkt stand die Vermittlung ... mehr lesen »
Workshop in EU und Policy Making (Complexity Management and Strategy Development) Dr. Thomas R. Henschel veranstaltete im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung im Mai 2006 ein Seminar zum Thema Komplexitätsmanagement und Strategieentwicklung. Dieses Training fokussierte systematisch wissensbasierte Entscheidungsfindungen, Theorien und Kompetenzen, die eine Schlüsselfunktion in einer zunehmend komplexen und dynamischen Welt sind. Unter der Leitung von Dr. Henschel erhielten die Stipendiaten der Bosch Stiftung einen umfassenden Einblick in folgende Themen: 1. theoretische Grundlagen (Was ist wissensbasierte Entscheidungsfindung?); 2. Competence Centers (Welche Kompetenzen werden benötigt?); 3. Wissenseffizienz (Wie mit Informationsüberfluss umgehen?); 4. Strategisches Denken (Was ist strategisches Denken?); Regelbasiertes Denken (Welche Werkzeuge unterstützen Rechtsetzung?); Projektarbeit (Wie integriere ich die geförderten Kompetenzen?). Die von den Teilnehmern neu erworbenen Fähigkeiten führen zu einer signifikant gestärkten Befähigung, wissensbasierte Führungskompetenzen in den Organisationen besser umzusetzen.
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