MAB Pflichtfortbildung
Alle MAB Pflichtfortbildungen erfüllen die Anforderungen § 3 ZMediataAusbV.
KN-A5-2025: Mediative Kompetenzen erweitern und sich durch Filme anregen lassen
Mediative Kompetenzen sind so viel mehr als die Struktur des U-Modells. Sie umfassen eine besondere Haltung zu Menschen und ihren Konflikten, besondere Fähigkeiten und Kompetenzen des Zuhörers, analysieren und Verstehens.
In diesem Seminar stärken wir unsere mediativen Kompetenzen und machen Dich damit sicherer in der Anwendung in den unterschiedlichsten Situationen.
Dabei lassen wir uns nicht nur von realen Situationen anregen, sondern auch durch ausgewählte fiktionale. Anhand von Filme und Filmsequenzen trainieren wir unsere Fähigkeit Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen und vertieft zu verstehen.
Im Mittelpunkt stehen dabei unsere mediativen Kompetenzen, die wir durch nachdenken und ausprobieren weiter trainieren und stärken.
KN-A1-2026: Pflichtfortbildung der Mediationsakademie Berlin (bereits ausgebucht - bei Interesse melden Sie sich bitte, wir führen eine Warteliste)
Du willst den Sommer verlängern und Dir Zeit für die Stärkung Deiner mediativen Superkräfte nehmen? Dann ist unsere Frühjahrspflichfortbildung auf Madeira genau das richtige für Dich. Wir fokussieren uns auf die mediativen Kompetenzen und zeigen Dir, wie Du sie weiter entwickeln und gezielt in verschiedenen Situationen Deines Berufsalltages einsetzen kannst. Die Pflichtfortbildungen der Mediationsakademie Berlin berechtigen zum Erwerb bzw. Behalt des gesetzlich geschützten Titels “zertifizierte:r Mediator:in nach Mediationsgesetz”.
KN-A3-2025: Pflichtfortbildung Emotionen
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Regulierungstechniken und - Methoden zum achtsamen Umgang mit Emotionen.
Emotionen sind elementarer Bestandteil unseres Menschseins und damit eben auch unserer Realitätswahrnehmung. Nicht nur sind Emotionen immer auch Bestandteil von schwierigen Situationen und zumal von Konflikten, sondern sie spielen eben auch bei der Bearbeitung von Differenzen und Konflikten eine wesentliche Rolle.
Für Mediator:innen ist daher die Fähigkeit professionell mit Emotionen umgehen zu können, eine wichtige und integrale Kompetenz.
KN-A2-2025: Bedürfnisse - erkennen und verstehensbasierte Lösungen ermöglichen
Der Ansatz, dass Menschen bedürfnisorientiert motiviert sind und handeln, gehört mit zu den fruchtbarsten wissenschaftlichen Theorien für die Lösung von Konflikten. Gelingt es, die den Positionen zugrundeliegenden Bedürfnisse verstehend zu erkunden, so können Konfliktparteien gemeinsam Optionen entwickeln, die das erfüllen, was jeweils individuelle und für das Unternehmen wichtig ist. Es geht nicht mehr um “gewinnen” oder “verlieren”, sondern darum gemeinsam “einen Mehrwert” zu schaffen.